Bund unterstützt Grenzland- und Trenck-Museum Waldmünchen

Waldmünchen. „Mit 11.250 Euro aus dem „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021" unterstützt der Bund das Grenzland- und Trenck-Museum in Waldmünchen.

Mit den Geldern sollen hochwertige, musealen Standards entsprechende Ausstellungs- und EDV-Mittel, die für Ausstellungen flexibel und effizient zu handhaben sind, angeschafft werden", informiert die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder.

Die Abgeordnete betont: „Ich freue mich sehr für die Stadt Waldmünchen als Trägerin und insbesondere für all die tatkräftigen und engagierten Akteurinnen und Akteure, die hinter dem Grenzland- und Trenck-Museum stehen. Das Heimatmuseum mit seinen archäologischen-historischen-Sammlungen kann die Förderung für das beantragte Projekt „Wechselausstellungen" gut gebrauchen. Damit wird das kulturelle Angebot vor Ort gestärkt!"

Die Mittel sind Teil des „Soforthilfeprogramms Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021" / „Kultur in ländlichen Räumen" des Bundes. Das Förderprogramm unterstützt regionale Museen, Freilichtmuseen, archäologische Parks und Träger von Bodendenkmalstätten in Kommunen mit bis zu 20.000 Einwohnern beim Betrieb Ihrer Einrichtung und bei der Weiterentwicklung Ihres kulturellen Angebots. Ziel ist die Stärkung des Kulturerbes und der kulturellen Identität in ländlichen Gebieten. Durchgeführt wird die Maßnahme vom Deutschen Verband für Archäologie e.V. (DVA) in Kooperation mit dem Deutschen Museumsbund e.V. (DMB).


Neuer Rektor Christian Zingler stellt sich im Rath...
Joseph Roidl feierte seinen 85. Geburtstag