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DJK-Sportverband Diözesanverband Eichstätt holt Gesamtsieg bei Deutscher DJK-Meisterschaft - Siebter Erfolg in Serie in der Diözesanwertung

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Ludwigshafen/Eichstätt. Am Pfingstwochenende konnten die Sportler/innen des DJK-Sportverbandes Diözesanverband Eichstätt bei den 41. Deutschen DJK-Meisterschaften auf der 12-Bahnenanlage in Oggersheim-Ludwigshafen (DV Speyer) wieder ihr Können unter Beweis stellen. Obwohl Eichstätt eine der kleinsten Diözesen Deutschlands ist, stellte sie mit 49 Keglerinnen und Keglern die meisten Starter eines Diözesanverbandes und war einmal mehr das Maß aller Dinge.

Mit einer überragenden Ausbeute von 4 x Gold, 4 x Silber und 4 x Bronze in den 14 verschiedenen Altersgruppen sowie mit Gold und Silber in den Mannschaftswettbewerben wurden die Erwartungen der beiden Fachwarte Rainer Bamberger und Christian Buchner mehr als erfüllt.

In der U14 weiblich sicherte sich Vanessa Adelmann aus Abenberg Silber, in der männlichen Konkurrenz holte Vereinskollege Angelos Kampourakis Gold sowie Jasen Kocaalp aus Berg Bronze.

Bei der U18 war Maximilian Lederer aus Mitteleschenbach wieder nicht zu bezwingen und verteidigte seinen Titel vom Vorjahr mit einem großen Vorsprung wie auch Laura Hager aus der Bundesligamannschaft aus Ingolstadt, die mit einem überragenden Abstand auf Rang zwei (+141 Holz) ihren Erfolg ebenfalls wiederholte.

In der Altersklasse der Junioren erkämpfte sich Paul Blumrodt aus Abenberg den Silberrang und musste sich nur knapp geschlagen geben. Bei den Altersklassen der Seniorinnen und Senioren waren die Podestplätze fest in Ingolstädter Hand.

Bei den Seniorinnen A erreichte Hilde Kummer den zweiten Platz, Monika Frey bei den Seniorinnen B den Goldrang und bei den Senioren/innen C vervollständigten Heidi Schermaul mit der Silber- und Barthelomäus Huber mit der Bronzemedaille den beachtlichen Erfolg.

In den sogenannten „Königsdisziplinen“ Damen und Herren mit Nadine Bobinger aus Ingolstadt und Stefan Spiegel aus Eichstätt konnte der Diözesanverband ebenfalls mit Podestplätzen glänzen. Sie errungen jeweils in dem großen Feld Bronze und sicherten ebenfalls wichtige Punkte für die Gesamtwertung.

Bei den Herren war die Landesliga-Mannschaft aus Eichstätt (Buchner Christian, Heigl Benjamin, Niebler Christian, Niefnecker Andreas, Rehm Markus, Spiegel Stefan) zum dritten Mal in Folge (7 Titel in den letzten 9 Jahren) nicht zu bezwingen und holten bei den Herrenmannschaften klar Gold vor Großostheim (Diözesanverband Würzburg) und Kolbermoor (Diözesanverband München-Freising).

Die Bundesligadamen aus Ingolstadt (Bobinger Nadine, Kummer Hilde, Diesner Elke, Hager Laura, Kleilein Gisela, Überle Carina) konnten hingegen ihren Erfolg vom Vorjahr nicht wiederholen. Sie mussten sich den Großostheimer Damen (Diözesanverband Würzburg) geschlagen geben, welche ebenfalls in der Bundesliga kegeln und holten mit großem Vorsprung vor Kirchaich (Diözesanverband Bamberg) Silber. Nach den bereits vergangenen sechs Siegen in Folge bei der Diözesanwertung (2012-2017) dominierten die Damen und Herren des Diözesanverbandes Eichstätt auch dieses Jahr wieder die Konkurrenz und holten sich mit einem überragenden und sehr deutlichen Vorsprung mit 53 Punkten den Erfolg vor den Diözesen Bamberg (39) und Würzburg (33). Stolz nahm Fachwart Rainer Bamberger den großen Siegerpokal entgegen und entführte ihn zum „siebten Mal in Folge“ in die kleinste Diözese Deutschlands.

Bild: Siegerehrung der Diözesanwertung von links: Bundesfachwart Stefan Winklmeier, 2. Platz Diözesanverband Bamberg Lisa Eckert, 1. Platz DV Eichstätt Rainer Bamberger, 3. Platz DV Würzburg Horst Becker

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