Aufruf Teilnahme am Stiftungspreis „Die digitalste Stadt“

Symbolbild: (c) by_Markus Vogelbacher_pixelio.de

Der CSU-Bundestagsabgeordnete für den Bundeswahlkreis Schwandorf/Cham, Karl Holmeier, ruft die Städte und Kommunen in den Landkreisen Schwandorf und Cham zur Teilnahme am Stiftungspreis „Die digitalste Stadt“ auf.

Der von der Stiftung „Lebendige Stadt“ ausgelobte Preis mit einer Preissumme von insgesamt 15.000 Euro richtet sich an Städte und Kommunen, die ihre Digitalisierungsstrategie als zentrale Querschnittsaufgabe verfolgen und bereits Projekte im Rahmen dieser Strategie realisiert haben. Die Stiftung sucht Best-practise-Projekte, die Vorbild- und Nachahmungscharakter für andere Städte und Kommunen beispielsweise in den Bereichen E-Government, Mobilität, Gesundheitswesen oder Bildung haben und Bausteine auf dem Weg zur digitalen Stadt sind. Digitalisierung und intelligente Vernetzung sind schließlich zentrale Herausforderungen für Städte und Kommunen.

Einsendeschluss ist der 06. April 2018 und Bewerbungsformulare sowie weitere Informationen sind zu finden unter: www.lebendigestadt.de/stiftungspreis.

Stiftung „Lebendige Stadt“ Die Stiftung „Lebendige Stadt” engagiert sich seit dem Jahr 2000 unter ihrem Kuratoriumsvorsitzenden Alexander Otto erfolgreich für die Zukunft der Städte und Kommunen in Deutschland. Die urbane Vielfalt aus Arbeit, Kultur und Wohnen gilt es zu erhalten und mit zu gestalten. Themenschwerpunkte bilden die Bereiche Licht, Grün und Gestaltung öffentlicher Räume. Seit ihrem Bestehen hat die Stiftung dazu bereits eine Vielzahl von Projekten mit „Best-Practice-Charakter” initiiert und gefördert, wobei sich das Fördervolumen auf rund 29 Mio. Euro beläuft. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien haben auf Seiten der Stiftung daran mitgewirkt.

Neben ihrer Funktion als Projektförderer begreift sich die Stiftung als Impulsgeber, indem sie den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Städten und Kommunen fördert. So trägt sie mit ihren jährlichen Kongressen zu aktuellen urbanen Problemen genauso wie mit ihrem jährlich thematisch wechselnden Stiftungspreis, mit dem sie innovative Ideen und Konzepte mit besonderem kulturellen und künstlerischen Wert auszeichnet, maßgeblich zum Know-how-Austausch zwischen den kommunalpolitischen Entscheidern bei und macht auf „Best-Practice-Charakter” aufmerksam.

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