Regensburg. Diesmal hat es sich um einen 125-Kilogramm Sprengkörper gehandelt. Eine Sperrzone von 300 Metern war erforderlich. Von einer Evakuierung waren nur wenige Menschen betroffen. Die Polizei hatte eine Karte mit dem Radius veröffentlicht.

Etwa gegen 18:15 Uhr wurde mit der Evakuierung begonnen.

Gegen 19:00 Uhr konnte die Entschärfung der Bombe dann bereits beginnen- und schon um 19:35 Uhr war die Bombe entschärft.

Am Nachmittag des Donnerstag, 28.11.2019, ist bei Bauarbeiten am Stadtrand von Regensburg ein 125 Kilogramm schwerer Blindgänger aufgefunden worden (Hier geht´s zum Artikel.).

Gegen 14:50 Uhr ist der Polizei der Fund einer Fliegerbombe in der Äußeren Wiener Straße mitgeteilt worden. Sprengmeister wurden zur Beurteilung vor Ort gerufen. Nach deren Einschätzung, war ein Sicherheitsradius von 300 Metern notwendig um eine Entschärfung durchzuführen.

Die im Sperrradius befindlichen Betriebsstätten und Lager in der Äußeren-Wiener- und Osthafenstraße konnten ohne Komplikationen geräumt werden.

Im Gefahrenbereich waren die Straßen und der Luftraum, sowie die tangierte Donaupassage gesperrt.

Um 19:35 Uhr konnten die Experten für Sprengmittelbeseitigung die Bombe erfolgreich entschärfen.

Die Einschränkungen für den Fahr-, Flug- und Schiffsverkehr können nun Zug um Zug aufgehoben werden.

Die Polizei bedankt sich bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis sowie den zahlreichen Einsatzkräften.