Ja, der lebt no....

Ein 36-Jähriger aus dem Stadtgebiet Cham meldete seinen Vater beim Jobcenter zwei Mal als verstorben, um seine Fehlstunden bei einer Maßnahme des Jobcenters zu entschuldigen. Als Beweis legte er an zwei verschiedenen Tagen jeweils eine Sterbeurkunde mit verschiedenen Sterbedaten vor.

Eine Überprüfung ergab, dass diese offensichtlich gefälscht waren. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der Vollständigkeit halber ist anzumerken, dass der „zwei Mal Verstorbene“ noch am Leben ist.

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