Nudelsalat mit ungewöhnlichem „Beigeschmack“

Furth im Wald. Mit einer besonderen „Rezeptur für Nudelsalat" versuchte vor kurzem ein 41-jähriger Osteuropäer circa 40 Gramm Marihuana nach Deutschland zu schmuggeln.

Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Furth im Wald des Hauptzollamts Regensburg zogen den Pkw des Mannes nahe dem Grenzübergang Furth im Wald-Schafberg aus dem fließenden Verkehr.

Auf Befragen gab der Reisende an, sich auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz in Oberbayern

zu befinden, Drogen oder Waffen habe er aber nicht dabei.

Da sich der Mann während der Kontrollmaßnahme sehr nervös verhielt, entschlossen sich die erfahrenen Beamten, die Überprüfung des Fahrzeugs in einer nahegelegenen Halle fortzuführen.

Auf nochmalige Nachfrage gab der Reisende an, am Vortag einen Joint geraucht zu haben.

Außerdem gab er zu, dass er in einer Schüssel hinter dem Beifahrersitz circa 40 Gramm Marihuana im Nudelsalat versteckt habe.

Die Further Zöllner stellten das Rauschgift, das in vier kleinen Plastiktütchen verpackt war, sicher und leiteten gegen den Beschuldigten ein Verfahren wegen des Verdachtes eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.

Weitere Ermittlungen erfolgten durch das Zollahndungsamt München – Dienstort Nürnberg. 


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