Schrecksekunde beim Magnetfischen

Nittenau. Ein 21-jähriger Schüler aus Bodenwöhr zog beim sog. „Magnetfischen" am Dienstag, den 07.07.20, auf Höhe der Angerinsel in Nittenau einen kleinen metallischen Gegenstand aus dem Fluss Regen. Der Gegenstand sah einer Handgranate nicht unähnlich. Daher wurde dieser professionell durch ein Sprengkommando  in Augenschein genommen. Die Überprüfung ergab, dass es sich dabei lediglich um Metallschrott handelt.

Der neue Trend des „Magnetfischens" erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei wird der Grund eines Gewässer mit einem starken Magneten nach Metallgegenständen, ähnlich einer Schatzsuche im Wasser, abgesucht.

In Bayern ist hierfür generell eine wasserrechtliche Erlaubnis notwendig, welche bei der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde eingeholt werden muss.

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