Gleichstrompassage: Schwandorfer CSU-Verbände bitten um Verschonung

Die CSU-Vorsitzenden im Stadtgebiet Schwandorf haben sich mit einem Schreiben an Finanz-Staatssekretär und CSU-Bezirksvorsitzenden Albert Füracker gewandt. Sie erklären darin, dass sie eine Trassierung der geplanten "Gleichstrompassage Süd-Ost" durch das Stadtgebiet ablehnen und verweisen auf die bestehende Vorbelastung durch den Ostbayern-Ring, der abschnittsweise durch das Stadtgebiet läuft und für Schwandorf bereits eine Vorbelastung darstelle.

Die Vorsitzenden bitten Füracker, darum, ihnen alternative Trassenverläufe für die Gleichstrompassage aufzuzeigen. Was den Ostbayernring betrifft, fordern die Schwandorfer Schwarzen, den Verlauf im Stadtgebiet möglichst in ein Pilotprojekt aufzunehmen, das eine Erdverkabelung möglich macht. Beim etwaigen Neubau von Freileitungen solle auf möglichst großen Abstand von Wohnbebauung geachtet werden.

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