Zweiter Bürgermeister von Kallmünz als Räuber unterwegs

Kallmünz. Zum Abschluss des „Ottfried Preußler Jahres" in der Johanniter-Kinderkrippe „KALLe Kallmünz" hatte das Betreuungsteam etwas Besonderes für die Kinder geplant. Auch der zweite Bürgermeister Bernhard Hübl spielte dabei eine große Rolle.

Zusammen mit den Eltern ging es auf eine „Räuberwanderung", bei der die Familien und das Betreuungsteam an der Vils entlang durch den Wald in Richtung Traidendorf wanderten. Auf dem Weg dorthin begegneten sie dem Räuber Hotzenplotz. Dieser erzählte, dass er gerade der Großmutter die Kaffeemühle geklaut hat und auf dem Heimweg zu seiner Räuberhöhle sei. Jedes Kind bekam von ihm eine Räuber-Urkunde, da sie nun zum Ende des Krippenjahres richtige „Räuber Hotzenplotz Experten" seien. Nachdem der Räuber Hotzenplotz sich von den Kindern verabschiedet hatte, wanderten alle weiter bis zum Spielplatz Traidendorf.

Dort verabschiedete das Betreuungsteam der Johanniter-Einrichtung die „großen" Kinder, die im September in den Kindergarten kommen, traditionell mit einem Blumenkranz und „Ida's Sommerlied" verabschiedet.

Das Team des Johanniter-Kindergartens „KALLe Kallmünz" bedankt sich herzlich beim zweiten Bürgermeister Bernhard Hübl, der sich extra für die Kinder als Räuber Hotzenplotz verkleidete und somit den Tag unvergesslichen für die Krippenkinder machte.

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